Starker Auftritt in Böblingen – Gold, Silber und Bronze bei den Nordbaden-Württembergischen Meisterschaften

Die Reutlinger trumpften bei den Nordbaden-Württembergischen Meisterschaften der A-Jugend am 17. und 18. März 2018 in Böblingen auf. Das Ergebnis: Gold und Silber im Mannschaftswettbewerb sowie Bronze im Einzel.

Es war ein spannendes Turnierwochenende mit vielen engen Gefechten. Von 21 Fechtern der TSG Reutlingen konnten sich mit Gerrit von Laue, Max Weise, Alexander Kaltsamis, Athanasios Tsiagkanas, Kerim Var und Anna Hogenmüller sechs Sportler und Sportlerinnen in das Achtelfinale vorkämpfen. Am weitesten ging es für Gerrit von Laue, der sich erst im Halbfinale Ronald Shapiro aus Ditzingen knapp mit 13:15 Treffern geschlagen geben musste und damit den 3. Platz belegte.

Im Mannschaftswettbewerb lief es für die Reutlinger noch besser. Die Damenmannschaft, bestehend aus Ann-Sophie Geckeler, Anna Hogenmüller, Louisa Hogenmüller und Cira Noever, bezwangen im Halbfinale die Ditzingerinnen mit 45:43 Treffern. Im Finale gegen Heidenheim zogen sie den Kürzeren, konnten sich jedoch über den tollen 2. Platz freuen. Bei den Herren stellen Gerrit von Laue, Alexander Kaltsamis, Max Weise und Athansios Tsiagkanas ein Team. Sie dominierten klar den Wettbewerb und bezwangen im Halbfinale die Mannschaft aus Böblingen mit 45:10 Treffern. Im Finale konnte das Team aus Heidenheim ihnen ebenfalls nicht gefährlichen werden und die Reutlinger holten sich mit 45:30 Treffern verdient die Goldmedaille und den Titel.

 

Ergebnisse:

 

Herren Einzel

Gerrit von Laue (2001), 3. Platz

Max Weise (2001), 9. Platz

Alexander Kaltsamis (2002), 10. Platz

Athanasios Tsiagkanas (2001), 14. Platz

Kerim Var (2001), 16. Platz

Emil Pfander (2002), 26. Platz

Nils Röhm (2003), 28. Platz

Colin Grundler (2003), 29. Platz

Maximilian Kunath (2003), 30. Platz

Leonard Andres (2002), 34. Platz

Julius Kazmaier (2003), 35. Platz

Jonas Zaiser (2004), 37. Platz

Maxime Mez (2003), 39. Platz

Leopold Heusel (2005), 42. Platz

Valentin Achnitz (2001), 52. Platz

Felix Kratzer (2003), 55. Platz

Florian Kunath (2005), 57. Platz

 

Damen Einzel

Anna Hogenmüller (2002), 16. Platz

Louisa Hogenmüller (2001), 18. Platz

Ann-Sophie Geckeler (2003), 21. Platz

Cira Noever (2001), 28. Platz

 

Mannschaft

Herren 1 (von Laue, Weise, Kaltsamis, Tsiagkanas), 1. Platz

Damen 1 (A. Hogenmüller, L. Hogenmüller, Geckeler, Noever), 2. Platz

Gute Leistungen in Heidenheim – Zaiser und Heusel erkämpfen sich die Bronzemedaille

Beim Schüler- und B-Jugend-Turnier in Heidenheim am 10. und 11. März 2018 fochten sich die Reutlinger Musketiere auf die vorderen Ränge. Die B-Jugendlichen Jonas Zaiser und Leopold Heusel erkämpften sich nach zahlreichen Gefechten und zum Teil engen Entscheidungen jeweils den 3. Platz und wurden mit der Bronzemedaille belohnt. Im Schülerwettbewerb musste sich Nico Geckeler im Viertelfinale geschlagen geben und belegte den 6. Platz, gefolgt von seinem Kameraden Alexander Kühbauch auf Rang 9. Bei den Damen belegte Lili Mirbach den 8. Platz und im jüngsten Schülerjahrgang konnte sich Helena Autzen auf einen sehr guten 5. Rang kämpfen. Damit zeigten die Fechter der TSG Reutlingen, welches Potential in ihnen steckt und dass sie noch viel erreichen möchten.

Ergebnisse:

B-Jugend Herren

Jonas Zaiser (2004), 3. Platz

Leopold Heusel (2005), 3. Platz

 

Herren Schüler (Ä)

Nico Geckeler (2006), 6. Platz

Alexander Kühbauch (2006), 9. Platz

 

Damen Schüler (Ä)

Lili Mirbach (2006), 8. Platz

 

Damen Schüler (J)

Helena Autzen (2008, 5. Platz

Siegreich in Pliezhausen

Die Reutlinger Degenfechter gingen am 10. März 2018 mit elf Teilnehmern beim 9. Alemannen Cup in Pliezhausen an den Start. Bester Reutlinger wurde Dominik Geckeler, der sich erst gegen den späteren Turniersieger Johannes Wiesemann im Halbfinale geschlagen geben musste und damit Platz 3 belegte. Mike Joos erreichte das Viertelfinale und wurde Achter, gefolgt von Louis Röhm auf Rang 9, Fabio Rempfer auf Platz 12 und Finn Schulze auf Rang 13. Im Mittelfeld platzieren konnten sich Felix Lindenmann und Alfredo Cantarella mit den Plätzen 20 und 27. Cantarella startete darüber hinaus im Florettwettbewerb, wo er das Achtelfinale erreichte und sich auf den 11. Platz kämpfte. Die Turnier-Neulinge Joachim Mayer und Jussi Moog schlugen sich ebenfalls wacker und sammelten reichlich Erfahrung. Sie belegten Rang 37 und 40.

Auch bei den Damen zeigten die noch etwas unerfahrenen Turnierfechterinnen Laureen Carbonell und Ute Brandmaier Kampfgeist und gaben ihr Besten. Für sie reichte es am Ende auf den guten 6. und 7. Platz.

 

Ergebnisse:

Damen Degen

Laure Carbonell (1973), 6. Platz

Ute Brandmaier (1969), 7. Platz

 

Herren Degen

Dominik Geckeler (2000), 3. Platz

Mike Joos (1974), 8. Platz

Louis Röhm (2000), 9. Platz

Fabio Rempfer (2000), 12. Platz

Finn Schulze (1999), 13. Platz

Felix Lindenmann (1992), 20. Platz

Alfredo Cantarella (2000), 27. Platz

Joachim Mayer (1960), 37. Platz

Jussi Moog (1971), 40. Platz

 

Herren Florett

Alfredo Cantarella (2000), 11. Platz

Max Weise schlägt sich achtbar bei der EM in Sotschi – Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb

Es war ein grandioser Start in den Einzelwettbewerb für den Reutlinger Max Weise bei der Europameisterschaft in Sotschi am 3. März 2018. Mit keiner einzigen Niederlage und fünf Siegen in der Vorrunde gegen Fechter aus Bulgarien, Russland, Luxemburg, Griechenland und Polen war Weise auf Platz 6 für die Direktausscheidung gesetzt. Mit einem Freilos qualifizierte er sich für das 64er KO, wo er auf den Polen Jan Socha traf.

Seine zu Turnierbeginn demonstrierte Stärke konnte der Reutlinger jedoch nicht auf Anhieb abrufen. Weise kam erst verspätet in das Gefecht hinein und musste direkt mit 0:3 Treffern in Rückstand gehen. Er konnte zwischenzeitlich aufholen und zeigte starke Aktionen. Seine Ungeduld machte ihm jedoch letztlich einen Strich durch die Rechnung und seine Aufholjagd sowie sein Kampfgeist wurden nicht belohnt. Der Pole ließ sich seinen Vorsprung nicht mehr nehmen und Weise musste sich mit 13:15 Treffern knapp geschlagen geben. Die Enttäuschung bei dem Reutlinger und seinem Trainer Philipp Pleier war unmittelbar nach dem Kampf nicht zu übersehen. Nach der starken Vorrunde und der guten Platzierung hatten sich beide mehr erhofft. Für Weise reichte es am Ende auf Rang 34.

„Dennoch ist das für seine erste EM-Teilnahme eine sehr gute Leistung“, lobt Pleier seinen Schützling. Der Reutlinger Trainer ist insgesamt zufrieden: „Es ist toll, dass Max überhaupt bei der EM starten durfte. Es ist ein großer Erfolg für ihn und für unsere Abteilung. Er hat in der Vorrunde sehr diszipliniert und konsequent gefochten – das muss er versuchen über den kompletten Turniertag zu halten. Seine fechterische Entwicklung ist sehr positiv und ich blicke zuversichtlich nach vorne. Das Ende ist noch nicht erreicht.“

Deutlich besser lief es für Weises Kollegen Leon Gießer aus Augsburg und Paul Veltrup aus Krefeld. Gießer musste erst im Viertelfinale eine Niederlage gegen den Österreicher Alexander Biro einstecken und landete auf Rang 6. Für die erste deutsche Medaille in Sotschi sorgte Paul Veltrup. Er belegte nach seiner Niederlage gegen den Italiener Davide di Veroli den 3. Platz und sicherte sich damit die Bronzemedaille.
Obwohl es aus Reutlinger Sicht noch etwas besser hätte laufen können, hatte Weise im Mannschaftswettbewerb mit seinen deutschen Kollegen noch einmal die Chance, erneut anzugreifen.  Diese nutzte der Reutlinger auch.

EM-Silber im Mannschaftswettbewerb

Der Traum und das Ziel von einer Medaille bei der EM in Sotschi sind für den Reutlinger Max Weise in Erfüllung gegangen. Nach einem unglücklichen Verlauf im Einzelwettbewerb holte sich der Fechter der TSG Reutlingen Fechtabteilung mit der Mannschaft die Silbermedaille.

Es war ein spannender Weg bis zum finalen Endkampf mit vielen engen Situationen und emotionalen Momenten. Mit nur einem Treffer Unterschied bezwang die deutsche Mannschaft, bestehend aus Paul Veltrup, Leon Gießer, Max Weise und Maximilian Kämmereit, das Team aus Weißrussland mit 39:38 Treffern im Achtelfinale. Genauso eng gestaltete sich der Kampf um den Einzug ins Halbfinale. Dort lieferten sie sich ein umkämpftes Gefecht gegen Israel mit 43:42 Treffern. Die Kontrahenten aus Österreich bezwangen die Deutschen mit 43:37 Treffern, wodurch sie den Finaleinzug perfekt machten. Gegen die starken Italiener im Finalkampf hatten die Deutschen jedoch nichts entgegenzusetzen. Sie mussten sich geschlagen geben und sicherten sich damit verdient die Silbermedaille.

 

Autzen auf Platz 10

Bei den Bayerischen Senioren Meisterschaften am 4. März in München erreichte Olaf Autzen in der Altersklasse 40 das Achtelfinale. Mit drei Siegen und zwei Niederlagen in der Vorrunde traf er im Kampf um die letzten acht auf Hakan Uludüz aus Solingen. Autzen schaffte es nicht, das Gefecht zu seinen Gunsten zu drehen und musste sich mit 6:10 Treffern geschlagen geben. Der Reutlinger belegte am Ende den 10. Platz.

Aus im Deutschlandpokal

Im Mannschaftswettbewerb des „Deutschlandpokals“ mussten sich die Reutlinger am 28. Februar 2018 in der vorletzten Runde vor dem Einzug ins Finale geschlagen geben. Das Team, bestehend aus Bastian Lindenmann, Felix Lindenmann, Peter Popella und Finn Schulze, konnte zwar gegen die Heidelberger Mannschaft gut mithalten. Am Ende reichte es jedoch nicht für den Sieg. Es waren sehr spannende Gefechte mit dem besseren Ausgang für die Heidelberger. Mit 39:45 Treffern hatten die Reutlinger das Nachsehen und schieden damit aus dem nationalen Mannschaftswettbewerb aus.

Starke Leistung bei den Baden (Nord)-Württembergischen Meisterschaften

Die Reutlinger Fechter zeigten bei den erstmals ausgetragenen Baden (Nord)-Württembergischen Meisterschaften am 24. Februar 2018 in Tauberbischofsheim eine tolle Leistung. Gleich vier konnten sich in das Achtelfinale kämpfen und Bastian Lindenmann schaffte sogar den Sprung aufs Podest mit Platz 3.
Nach der Vorrunde zogen alle Sportler der TSG Fechtabteilung souverän in die Direktausscheidung ein. Finn Schulze musste sich dem späteren Turniersieger Niklas Multerer aus Heidenheim geschlagen geben. Die restlichen vier Reutlinger konnten sich hingegen in das Achtelfinale fechten. Eine besonders starke Leistung zeigte Dominik Geckeler im Kampf unter die letzten sechzehn. Er besiegte den mehrmaligen EM- und WM-Teilnehmer Samuel Unterhauser aus Tauberbischofsheim deutlich mit 15:10 Treffern. Für Geckeler, Felix Lindenmann, Peter Popella und Olaf Autzen war jedoch im Achtelfinale Endstation. Bastian Lindemann lieferte sich im Viertelfinale mit dem Tauberbischofsheimer Rico Braun, ebenfalls EM- und WM-Kandidat, einen wahren Krimi. Mit 15:14 Treffern behielt der Reutlinger die Oberhand und zog damit ins Halbfinale ein. Dort musste er sich, wie zuvor sein Kollege Schulze, dem Heidenheimer Multerer geschlagen geben und belegte einen starken 3. Platz. Damit zeigten die TSG Fechter, dass sie auch mit den Top-Fechtern aus Deutschland mit EM- und WM-Erfahrung mithalten können.
Im Mannschaftswettbewerb schrammten die Reutlinger Geckeler, F. Lindenmann, B. Lindenmann und Popella nur knapp an einer Medaille vorbei und belegten Rang 4.

Ergebnisse:

Einzel

Bastian Lindenmann (1900), 3. Platz
Peter Popella (1987), 11. Platz
Dominik Geckeler (2000), 13. Platz
Felix Lindenmann (1992), 14. Platz
Olaf Autzen (1972), 15. Platz
Finn Schulze (1999), 29. Platz

Mannschaft

Reutlingen (Geckeler, F. Lindenmann, B. Lindenmann, Peter Popella), 4. Platz

Reutlinger beim Spätzle-Turnier in Schwenningen

Reutlinger beim Spätzle-Turnier in Schwenningen

Beim Schwenniger Spätzle-Turnier am 17. Februar 2018 verpassten die Reutlinger den Viertelfinaleinzug. Die Neulinge Laureen Carbonell und Ute Brandmaier-Bonato schlugen sich achtbar gegen die erfahrene Konkurrenz, wobei sie noch nicht ganz mithalten konnten. Nichtsdestotrotz belegten sie die Ränge 9 und 10. Mike Joos musste sich ebenfalls knapp mit einem Treffer Unterschied im Achtelfinale geschlagen geben und landete auf Platz 11. Alfredo Cantarella und Achim Mayer schieden bereits im 32er KO aus. Damit konnten die Reutlinger diesmal nicht vorne mitmischen, sodass noch Platz nach oben ist. Jedoch freut sich die TSG Reutlingen Fechtabteilung über den Ausbau ihrer Erwachsenengruppe unter Olaf Autzen, die stetig wächst.

Ergebnisse:

Herren:
Mike Joos, 11. Platz
Alfredo Cantarella, 22. Platz
Achim Mayer, 27. Platz

Damen:
Laureen Carbonell, 9. Platz
Ute Brandmaier-Bonato, 10. Platz

Silber im Mannschaftswettbewerb

Beim Hoolgaascht-Turnier am 10. und 11. Februar 2018 waren die Fechter der TSG Reutlingen zahlenmäßig stark in Schwäbisch-Hall vertreten. Im Herrendegen zeigten die Reutlinger tolle und spannende Gefechte, wobei ihr Einsatzbereitschaft nicht immer belohnt wurde. Im Achtelfinale mussten sich die letzten im Turnier verbliebenen TSG-Fechter Max Weise und Alexander Kaltsamis knapp mit 14:15 Treffern geschlagen geben und verpassten damit die Chance auf einen Podestplatz. Nichtsdestotrotz konnten die Reutlinger Weise, Kaltsamis, Kerim Var und Athanasios Tsiagkanas im Mannschaftswettbewerb die Siegermedaille nach Hause holen. Das zweite Reutlinger Team, bestehend aus Nils Röhm, Colin Grundler, Julius Kazmaier und Noah Häußermann belegte Rang 7.
Bei den Damen schaffte nur Louisa Hogenmüller dem Sprung unter die besten 16. Ann-Sophie Geckeler und Cira Noever mussten bereits im 32er KO eine Niederlage hinnehmen.

Ergebnisse:

Herren Einzel

Max Weise (2001), 9. Platz
Alexander Kaltsamis (2002), 10. Platz
Maxime Mez (2003), 21. Platz
Julius Kazmaier (2003), 22. Platz
Kerim Var (2002), 25. Platz
Colin Grundler (2003), 26. Platz
Athanasios Tsiagkanas (2001), 30. Platz
Nils Röhm (2003), 35. Platz
Leopold Heusel (2005), 40. Platz
Kevin Brudi (2004), 43. Platz
Valentin Achnitz (2001), 49. Platz
Maximilian Kunath (2003), 50. Platz
Noah Häußermann (2003), 54. Platz
Jonas Zaiser (2004), 55. Platz
Nils Pflüger (2004), 56. Platz
Jaron Immer (2005), 57. Platz
Felix Kratzer (2003), 57. Platz
Florian Kunath (2003), 59. Platz

Damen Einzel

Louisa Hogenmüller (2001), 13. Platz
Ann-Sophie Geckeler (2003), 17. Platz
Cira Noever (2001), 19. Platz
Sophie Schill (2003), 34. Platz

Herren Mannschaft

Reutlingen 1 (Var, Weise, Kaltsamis, Tsiagkanas), 2. Platz
Reutlingen 2 (Röhm, Grundler, Kazmaier, Häußermann), 7. Platz

Gute Platzierungen beim Reutlinger Achalm-Turnier

Das Internationale Reutlinger Achalm-Turnier wurde am 3. und 4. Februar 2018 bereits zum 25. Mal ausgetragen. Bei dem Traditionsturnier waren auch 14 Reutlinger Degenfechter vertreten sowie Fechter aus Polen und der Schweiz. Bei den Schülern konnte Nico Geckeler im ältesten Jahrgang (2006) die Goldmedaille erkämpfen, gefolgt von seinem Vereinskollegen Alexander Kühbauch auf Rang 5. Bei den Damen schafften Lili Mirbach (2006), Madeleine Schacherbauer (2007) und Helena Autzen (2008) ebenfalls den Vierteleinzug, wo sie sich jedoch knapp geschlagen geben mussten.
Im B-Jugend-Wettbewerb lieferten sich die Reutlinger spannende Gefechte. Jonas Zaiser und Leopold Heusel gelang es, sich in das Achtelfinale vorzukämpfen. Noch weiter nach vorne ging es für Kevin Brudi und Jaron Immer. Sie mussten sich erst im Viertelfinale geschlagen geben und belegten im älteren und jüngeren Jahrgang jeweils den 6. Platz. Damit zeigten die Reutlinger erneut, dass sie vorne mitfechten können.

Ergebnisse:

Herren Schüler (Ältere)

Nico Geckeler (2006), 1. Platz
Alexander Kühbauch (2006), 5. Platz

Damen Schüler (Ältere)

Lili Mirbach (2006), 7. Platz

Damen Schüler (Mittlere)

Madeleine Schacherbauer (2007), 5. Platz

Damen Schüler (Jüngere)

Helena Autzen (2008), 5. Platz

Herren B-Jugend (Ältere)

Kevin Brudi (2004), 6. Platz
Jonas Zaiser (2004), 12. Platz
Jan Maushardt (2004), 18. Platz
Christoph Mensen (2004), 19. Platz
Nils Pflüger (2004), 25. Platz

Herren B-Jugend (Jüngere)

Jaron Immer (2005), 6. Platz
Leopold Heusel (2005, 13. Platz
Florian Kunath (2005), 24. Platz
Marius Moog (2005), 31. Platz