Colin Grundler von der TSG Reutlingen gewinnt den Hellenstein-Cup

Der Hellenstein-Cup wurde am 28. Februar 2016 in Heidenheim ausgetragen, bei dem auch der Reutlinger Fechter Colin Grundler im jüngeren Jahrgang der B-Jugend teilnahm. Die Vorrunde absolvierte Grundler souverän mit vier Siegen und nur einer Niederlage. In der Zwischenrunde lief es sogar noch besser und er beendete diese mit 5:0 Siegen. Grundler war nicht zu stoppen und zeigte sein ganzen Können gegen das seine Gegner kaum etwas entgegen zu setzten hatten. Im Halbfinale lies der Reutlinger seinem Kontrahenten Dorian Jaumann aus Nördlingen keine Chance und zog mit 10:2 Treffern in das Finale ein. Dort traf er gegen Gernot Kummer aus Heidenheim, der es Grundler jedoch nicht so einfach machen sollte, wie seine Gegner zuvor. Es war ein enges und ausgeglichenes Gefecht. Dennoch gelang es dem Reutlinger die Oberhand zu gewinnen und in Führung zu gehen. Den Kampf konnte Grundler mit 10:8 Treffern letztlich für sich entscheiden, was den Turniersieg für ihn bedeutete. Der Reutlinger war an diesem Tag nicht zu schlagen, sodass er als verdienter Sieger aus dem Turnier herausging.

Presseartikel SWP

Verpasste Chancen beim Schüler-Turnier in Heidenheim

Für den ‚Mini-Marathon‘ in Heidenheim am 27. Februar 2016 waren sieben Sportler aus Reutlingen mit großen Erwartungen angereist. Die Vorrunden verliefen für die Reutlinger sehr unterschiedlich und teils durchwachsen. Während Alexander Kühbauch, Florian Kunath und Tamara Lummerzheim es leider nicht über die Runde hinaus schafften, zeigten die verbliebenen Fechter eine gute Leistung. Jedoch konnten Sie diese nicht konstant halten und machten sich selbst zu viel Druck.
Aufgrund dessen vergaben die Reutlinger viele Möglichkeiten und Chancen sich weiter nach vorne zu fechten, sodass für Jaron Immer und Kevin Brudi im Achtelfinale ebenfalls Schluss war. Einzig Leopold Heusel im mittleren Schülerjahrgang und Nico Geckeler bei den Jüngeren konnten sich in das Viertelfinale und damit unter die Besten acht kämpfen. Nach spannenden und teilweisen sehr engen Gefechten belegten Leopold Heusel den 6. Platz und Nico Geckeler den 5. Platz. Obwohl für die Reutlinger insgesamt mehr möglich gewesen wäre und sie ihre selbstgesteckten Ziele nicht erreicht haben, konnten sie dennoch wertvolle Turniererfahrung sammeln. Ebenso nehmen sie aus dem Turnier einige praktische Tips mit, woran sie im Training weiter arbeiten und sich verbessern können. In diesem Sinne war der ‚Mini-Marathon‘ ein weiterer guter Schritt für Entwicklung der jungen Sportler, sowohl auf Wettkampfebene, als auch für ihren persönlichen Werdegang.

Ergebnisse:

Herren (J)
Nico Geckeler (2006), 5. Platz
Alexander Kühbauch (2006), 17. Platz

Herren (M)
Leopold Heusel (2005), 6. Platz
Jaron Immer (2005), 13. Platz
Florian Kunath (2005), 14. Platz

Herren (Ä)
Kevin Brudi (2004), 14. Platz

Damen (Ä)
Tamara Lummerzheim (2004), 15. Platz

Fechtabteilung drückt ihrem Sportler Gerrit von Laue die Daumen für die EM

Am letzten Training vor der Abreise nach Serbien zur Europameisterschaft hatte die Fechtabteilung ein besonderes Geschenk für ihren EM-Kandidaten Gerrit von Laue vorbereitet. Als Anerkennung für seine tollen Leistungen und als Unterstützung für die bevorstehende EM gab es von der Fechtabteilung der TSG Reutlingen ein selbstentworfenes T-Shirt, das von allen Fechtern handsigniert worden war. Das Geschenk war eine gelungene Überraschung und kam sehr gut an. Die Freude darüber war Gerrit von Lauen ins Gesicht geschrieben.
Das T-Shirt stellt eine symbolische Geste dar und ist Ausdruck dafür, dass die Reutlinger hinter ihrem Sportler stehen und ihm ganz fest die Daumen drücken. Mit so vielen gedrückten Daumen kann die Anreise nun gut beginnen und die Fechter blicken schon gespannt auf die kommende Woche, wenn es endlich mit der EM losgeht. Und egal wie Gerrit von Laue sich schlagen wird, es ist schon ein enormer Erfolg überhaupt auf der EM starten zu dürfen und die Fechtabteilung ist stolz darauf, dass ihr Sportler es soweit geschafft hat.

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Reutlinger Fechter erweitern ihr Team um einen Mentaltrainer

Der Fechtabteilung der TSG Reutlingen ist es gelungen einen Mentaltrainer für die jungen Sportler und Talente zu gewinnen. Norbert Reinke ist langjähriger Mentaltrainer im Bereich Sport und konnte schon vielen anderen Vereinen erfolgreich helfen und unter die Arme greifen. Am Montag, den 22. Februar 2016, war Prämiere und Kennenlernen des neuen Coach. Bei dieser Gelegenheit stellte er sich und seine Arbeitsweise den Sportlern und Eltern vor und gab gleich ein paar praktische Beispiele und Anwendungstips. Reinke ist eine große Bereicherung für das Team um Trainer Philipp Pleier, der durch seine Arbeit die positive Entwicklung auf Wettkampfebene unterstützen wird. Obwohl die Sportler zwar einen sehr guten Trainingsstand haben, fällt es einigen schwer, ihre Leistung auch in Drucksituationen und unter Wettkampfbedingungen abzurufen. Das soll sich nun mit Norbert Reinke ändern. Seine Methoden sind vielversprechend und bewehrt. In Einzelgesprächen und in Gruppenübungen sollen sich die Fechter ihrer Stärke bewusst werden und lernen sich mental zu festigen. Wie erfolgreich die neue Zusammenarbeit sein wird, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen. Die Fechtabteilung freut sich einen so engagierten Mentaltrainer gefunden zu haben, der es versteht mit den jungen Sportlern auf einer gegenseitigen Vertrauensbasis zu arbeiten und der sich in sie hineinversetzen kann!

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Reutlinger trainieren in Heidenheim

Fünf Reutlinger Fechter waren beim 2. ARGE- und 3. Pk-Lehrgang vom 19.-21. Februar 2016 in Heidenheim dabei, um sich erneut technisch und taktisch weiterzubilden. Es wurde an drei Tagen viel gefochten, die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten geschult sowie in verschiedenen Übungen technische und taktische Aktionen geübt und verbessert. Die Lehrgangsinhalte waren sehr abwechslungsreich gestaltet, sodass keine Langeweile aufkam. Von Beinarbeit über Partnerübungen und Lektionen sowie Einzel- und Mannschaftsgefechten war alles dabei. Auch wurde der Teamgeist gefördert und das Miteinander gestärkt. Den Teilnehmern wurden viele Möglichkeiten gegeben, intensiv zu trainieren und sich mit ihren Schwächen auseinanderzusetzen und diese in Stärken umzuwandeln. Das Wochenende war daher sehr positiv und eine gute Vorbereitung für die anstehenden Europameisterschaften und Deutsche Meisterschaften.

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Von Laue für EM qualifiziert

Der 15-jährige Gerrit von Laue aus Reutlingen ist einer der vier Top-Kandidaten aus Deutschland, der es zu der Europameisterschaft der Kadetten im Fechten nach Serbien im März 2016 geschafft hat. Durch seine hervorragende Leistung in der diesjährigen Saison hat von Laue gezeigt, dass er nicht nur ein toller Fechter ist, sondern dass er auch das Potential hat, ganz oben mitfechten zu können. Dass von Laue das Zeug hat einmal auf einer EM starten zu können, davon waren sein Trainer Philipp Pleier und sein Team überzeugt, doch dass es im ersten Anlauf klappen sollte, stand lange Zeit noch nicht fest. Im Rennen um einen EM-Platz konkurrierten noch einige andere Fechter aus ganz Deutschland, die mit von Laue gleich auf waren. Die Entscheidung über einen sicheren Startplatz, sollte erst im letzten Turnier der Qualifikationsserie in Friedrichshafen fallen, wo von Laue den sechsten Platz belegte. Damit ist von Laue der erste Fechter aus Reutlingen, der es auf eine Europameisterschaft geschafft hat. Dem bescheidenen Schüler der Waldorfschule, der als sehr talentierter und diszipliniert Sportler gilt, war es zuerst gar nicht bewusst, dass es bei dem Turnier in Friedrichshafen um einen Startplatz für die EM ging. Auch stand die Teilnahme gar nicht auf von Laues Zielen in der diesjährigen Saison, sodass es eine doppelte Überraschung für ihn war. Die Fechtabteilung der TSG Reutlingen freut sich für den grandiosen Erfolg ihres Sportlers und drückt ihm weiterhin die Daumen!

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Fechter erfolgreich in Schwäbisch-Hall

Die Fechtabteilung der TSG Reutlingen war am 13. Februar 2016 mit 17 Fechter/-innen beim Hoolgaascht Turnier der A-Jugendlichen in Schwäbisch-Hall vertreten. Die Hälfte der Reutlinger waren B-Jugendliche im Alter von 12-13 Jahren, die ebenfalls bei den Älteren auftrumpfen wollten und dabei den erfahrenen Konkurrenten in nichts nachstanden. Bei den Herren erreichten gleich neun Fechter nach der Vorrunde die Direktausscheidung und bei den Damen waren es zwei Starterinnen. In den KO.s lieferten sich die Fechter spannende Gefechte, die sie zum Teil für sich entscheiden konnten, aber auch knapp verloren geben mussten. In das Achtelfinale schafften es die zwei B-Jugendlichen Alexander Kaltsamis und Colin Grundler sowie die A-Jugendlichen Max Weise, Fabio Rempfer und Cira Noever. Während Noever und Kaltsamis sich gegen ihre Gegner geschlagen geben mussten, zog Weise problemlos in das Viertelfinale ein. Zwischen Rempfer und Grundler gab es zuvor jedoch noch ein vereinsinternes Duell, das der erfahrene Rempfer für sich behaupten konnte. Damit schied Grundler als bester B-Jugendlicher aus dem Turnier aus. Für Rempfer sollte dann aber im Viertelfinale ebenfalls Schluss sein. Einzig Weise focht sich bis ins Halbfinale vor, wo es zu einem sehr umkämpfen Gefecht mit dem Schwenninger Athanasios Tsiagkanas kam. Mit nur einem Treffer Unterschied konnte Tsiagkanas den Kampf mit 15:14 Treffern gegen den Reutlinger für sich entscheiden, sodass Weise sich mit einem sehr guten dritten Platz zufrieden geben musste.
Im Mannschaftswettbewerb, bei dem 2 Herren- und ein Damen-Team für Reutlingen an den Start gingen, kam es ebenfalls zu hochklassigen Gefechten. Die Damen lieferten sich mit ihren Gegnerinnen aus Ditzingen äußerst knappe Gefechte. Bedauerlicherweise verloren sie gleich zweimal hintereinander mit 44:45 Treffern, weshalb es am Ende nur für den vierten Platz reichte. Während die Herren 2 mit Var, Kaltsamis und Pfander in ihrem ersten Kampf gegen Ditzingen direkt eine Niederlage hinnehmen mussten und damit den 5. Platz belegten, setzten sich die Herren 1 mit Weise, Tamasi, Geckeler und Rempfer gegen die zweite Herrenmannschaft aus Heidenheim durch. Im finalen Gefecht um den ersten Platz zwischen Reutlingen 1 und Heidenheim 1 sollte es sich dann entscheiden, welche Mannschaft als Sieger des Hoolgaascht Turniers herausgehen sollte. Mit einem deutlichen Ergebnis von 45:30 Treffern konnte sich die TSG Reutlingen den Mannschafts- und Turniersieg sichern, sodass dies einen krönenden Abschluss des Turniers darstellte.

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Ergebnisse:

Herren (Einzel)
Max Weise (2001), 3. Platz
Fabio Rempfer (2000), 8. Platz
Colin Grundler (2003), 9. Platz
Alexander Kaltsamis (2002), 15. Platz
Kerim Var (2002), 20. Platz
Dominik Geckeler (2000), 21. Platz
Raphael Lutz (2000), 22. Platz
Roman Tamasi (2000), 26. Platz
Emil Pfander (2002), 32. Platz
Maxime Mez (2003), 38. Platz
Nils Röhm (2003), 43. Platz
Noah Häussermann (2003), 46. Platz

Damen (Einzel)
Cira Noever (2001), 14. Platz
Ann-Sophie Geckeler (2003), 18. Platz
Alexandra Islebe (2002), 26. Platz
Svenja Wurster (2000), 27. Platz
Ann-Kathrin Mädle (2001), 28. Platz

Mannschaft
Herren 1 (Weise, Rempfer, Geckeler, Tamasi), 1. Platz
Herren 2 (Var, Kaltsamis, Pfander), 5. Platz
Damen (Noever, Geckeler, Islebe, Wurster), 4. Platz

Krimi beim Einzug in die nächste Runde des Deutschland Pokals

Es war ein Abend voller Spannungen und Emotionen. Die Reutlinger Herrenmannschaft, bestehend aus Bastian Lindenmann, Peter Popella und Felix Lindenmann, sollten ihre Mühe mit der stark besetzten Mannschaft des Heidelberger Fechtclubs TSG Rohrbachs haben, gegen die sie am 10. Februar 2016 um den Einzug in die nächste Runde des Deutschlandpokals fechten mussten. Die Heidelberger, die den Heimvorteil genossen, bereiteten den Reutlingern erhebliche Probleme, sodass im Mannschaftskampf um jeden Punkt schwer gekämpft wurde. Es war ein sehr enger Mannschaftskampf, der sich zu einem Krimi entwickeln sollte. Der Teamgeist der Reutlinger Fechter war jedoch ungebrochen und gemeinsam trieben sie sich an und unterstützen sich gegenseitig. Sowohl die TSG Reutlingen als auch die TSG Rohrbach waren an diesem Tag gleich stark, weshalb es bis zum Ende offen war, wer von den Teams den Sieg nach Hause tragen sollte. Entscheiden sollte es sich erst im finalen Showdown beim einem Treffergleichstand von 44:44 Treffern. Es war ein Kampf auf Augenhöhe, den die Reutlinger letztendlich für sich entscheiden konnten und das Duell mit dem Siegtreffer zum 45:44 gewinnen sollten. Die Erleichterung über den Sieg war groß, doch beim nächsten Kampf wollen es die Reutlinger nicht mehr so spannend machen, sondern das Gefecht deutlich zu ihren Gunsten entscheiden. Jetzt heißt es aber erst einmal durchatmen und sich auf die nächste Runde konzentrieren und vorbereiten.

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Sportler der TSG beim Sichtungslehrgang des Bundesverbands der Rollstuhlfechter in TBB

Zwei Fechter aus Reutlingen nahmen vom 5.-7. Februar 2016 im Olympiastützpunkt Tauberbischofsheim am Training beim nationalen Sichtungslehrgang für Rollstuhlfechter teil. Trainiert wurde von Freitag bis Sonntag mit den Waffen Degen und Florett und die Sportler wurden zu Höchstleistungen angespornt. Auf dem Plan standen neben Fitness- und Atlethiktraining, Videoanalyse, Stoß- und Partnerübungen sowie Lektionen mit den Trainern und Freigefechte. Die Reutlinger mussten alles geben und wurden an ihre Grenzen gebracht. Dennoch war es eine tolle Gelegenheit sich mit den anderen Sportlern auszutauschen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Auch diente der Sichtungslehrgang als gute Vorbereitung für die anstehenden Deutschen Meisterschaften, die im März in Heidelberg stattfinden. Und die Reutlinger sind schon ganz heiß, sich dort mit den anderen Rollstuhlfechtern Deutschlands zu messen.

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Zeppelin-Turnier mit Reutlinger Beteiligung

Acht Sportler aus Reutlingen waren in die Bodenseeregion gereist, um das insgesamt 169 große Starterfeld beim Zeppelin-Turnier in Friedrichshafen am 6. Februar 2016 aufzumischen.
Bereits die Vorrunden zeigten das hohe Niveau der Fechter, die in den Gefechten um jeden Punkt kämpften. Für den B-Jugendlichen Emil Pfander war es eine harte Aufgabe gegen die viel ältere und deutlich stärkere Konkurrenz und auch die 2000er Raphael Lutz und Matthias Wlcek taten sich schwer, weshalb es für sie leider nicht über die Runde hinaus reichte. In der Zwischenrunde war dann auch Endstation für Roman Tamasi, sodass es lediglich vier Reutlinger weiter in die Direktausscheidung schafften. Für drei der Fechter lief es weiterhin sehr gut und sie hatten wenig Schwierigkeit mit ihren Gegnern. Nur Fabio Rempfer, der gegen den stark fechtenden André Essig aus TBB sein erstes KO bestreiten musste, hatte deutliche Probleme, aufgrund dessen er sich mit 7:15 Treffern geschlagen geben musste. Im 64er KO angelangt traf es dann auch Dominik Geckeler. Gegen den Solinger Simon Stange fand der Reutlinger nicht die passenden Aktionen und konnte sich nicht gegen ihn behaupten, sodass er mit 9:15 Treffern ebenfalls aus dem Turnier ausschied. Die letzten verbleibenden Reutlinger Max Weise und Gerrit von Laue, die zugleich auch den jüngsten A-Jugendjahrgang darstellten, zeigten von Beginn an des Turniers ihre tolle Leistung und ließen keinen Zweifel, dass sie nicht ohne Grund in den Perspektivkader nominiert worden waren. Bedauerlicherweise trafen die Vereinskollegen im 32er KO direkt gegeneinander, weshalb es ein vereinsinternes Duell gab. Dass sich die zwei Sportler fechterisch sehr gut kennen, zeigte sich auch auf der Bahn. Mit nur einem Punkt Unterschied konnte von Laue das Gefecht mit 15:14 Treffern für sich entscheiden, was für Weise leider ebenfalls das Ausscheiden zur Folge hatte. Die Erfolgssträhne für von Laue hielt jedoch weiter an, der sich bis in das Viertelfinale vorkämpfen konnte. Dort musste er sich allerdings dem Böblinger Tobias Weckerle mit 13:15 Treffern geschlagen geben und verpasste damit nur knapp den Einzug ins Halbfinale.
Insgesamt war es ein tolles Turnier, bei dem die Sportler abermals ihre sportlichen Fortschritte und ihren guten Trainingszustand zeigen konnten. Es wurde erneut demonstriert, dass die super Trainertätigkeit in Reutlingen sehr erfolgreich und zukunftsweisend ist und dass das Fechtteam nicht umsonst zu einem der stärksten Vereine in Württemberg gehört.

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Ergebnisse:

Gerrit von Laue (2001), 6. Platz
Max Weise (2001), 21. Platz
Dominik Geckeler (2000), 53. Platz
Fabio Rempfer (2000), 77. Platz
Roman Tamasi (2000), 120. Platz
Raphael Lutz (2000), 136. Platz
Emil Pfander (2002), 143. Platz
Matthias Wlcek (2000), 149. Platz

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